Dienstag, 17. April 2012

Fundstücke

Habe ich mich im Winter doch eher eingeschränkt bewegt, so sind mit dem schönen Wetter meine Kreise wieder größer geworden und ich habe bei meinen Spaziergängen vor und während der Osterzeit so manche kuriose Entdeckung gemacht.
Hier eine von den Nachbarskindern angelegte Sammelstelle für ihr kleines Hab und Gut...

Spuren des Menschen als Sammler

Ihre Behausung ist in ständiger Veränderung. Dinge verschwinden und dafür kommen neue Sachen hinzu. Doch auch außerhalb des Dorfes, verbirgt sich zwischen den Bäumen der Wälder die eine oder andere Merkwürdigkeit...

hungriger Waldboden

Nicht nur Gegenstände aus dem Haushalt, wie hier aus der Küche, sondern auch einst geliebte und wahrscheinlich jetzt verschmähte Tierchen scheinen sich im Wald wohl zu fühlen...


Kafkas "Verwandlung" mal anders

Dieser tote Käfer ist genauso unachtsam der Natur überlassen worden wie diese Fliesen, die sich schon ganz gut eingegraben, also eingelebt haben...

harter oder weicher Boden?

Manchmal scheint es, als möchte der Mensch seine Spuren nicht verwischen, sondern sogar im Gegegnteil ganz besonders viel Aufmerksamkeit erregen. Bisweilen versteckt er seine Lebenszeichen nauch unter der Erde und nicht nur oberflächlich. Aber auch ein einst vergrabener Schlüssel, wird irgendwann vom fleißigen Maulwurf wieder ans Tageslicht befördert...

alter Schlüssel - wo ist das dazugehörige Schloss?

Doch so, wie die Schlüssel - ob nun gewollt oder ungewollt - verloren gehen, verschwinden mit ihnen auch die dazugehörigen Häuser. Zuweilen bleibt sogar nicht mehr übrig als ein letzter Teil einer Grundstücksbegrenzung...

...bis die letzten Grenzen fallen

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