Ein typischer Anblick der letzten Tage und Wochen waren die dunklen regenreichen Wolken. So mussten die Bauern die Regenpausen nutzen, um die Gerste zu Ernten...
dunkle Wolken über Wiesen und Feldern |
Durch den Sturm wurde so mancher Halm geknickt, so dass nicht jede Ähre vom Drescher aufgenommen werden konnte und nun als Futter für die Vögel auf den Feldern liegt...
Ähre auf dem Stoppelfeld |
Und auch die Nutznießer der Unwetter hinterlassen ihre Spuren...
Feder eines Rabenvogels |
Unübersehbar sind die Abdrücke der Arbeitsmaschinen. Sie haben wieder parallele Streifen in der Landschaften hinterlassen...
Zudem liegt noch eine Menge Stroh lose auf diesem Feld und wartet darauf zu Ballen gepresst zu werden...
Zudem liegt noch eine Menge Stroh lose auf diesem Feld und wartet darauf zu Ballen gepresst zu werden...
loses Stroh in Bahnen |
Momentan bilden diese langen Streifen aus Stroh eine kurzfristige anregende Komposition...
Geometrie der Kulturlandschaft |
Doch nicht nur die Ballenpressen stehen zurzeit aufgrund des Wetters still. Auch die Mähdrescher haben noch längst nicht jede Ähre geschnitten und warten unweit der Felder auf ihren nächten Einsatz. Und so ist dieses Schneidwerk nur kurz abgestellt...
Schneidwerk eines Mähdreschers |
Doch die Überbleibsel der ersten Ernte sind am Schneidwerk zweifelfrei zu erkennen...
Ähren im Maschinenschlund |
Wenn das Wetter wieder beständiger und trockener wird, dann werden erneut viele Maschinen unterwegs sein und von den Pflanzen nur die Füße in der Erde lassen...
Stoppelfeld im Juli |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen